
Wir sind als Gesellschaft in den letzten Jahren zugegebenermaßen ziemlich internetsüchtig geworden. Auch auf Reisen im Ausland sind Smartphones, Tablets oder Laptops zum unabdingbaren Begleiter mutiert: Wir nutzen sie, um Bilder von der Reise zu posten, Serien zu streamen oder einfach, um mit Freunden und Verwandten in Kontakt zu bleiben.
Wer länger verreist oder beispielsweise in einem Camper unterwegs ist, benötigt stabiles Internet fürs Ausland. Dann möchte man nicht nur aufs eigene Handy angewiesen sein.
Ein portabler Hotspot ist hier die Lösung – das ist ein Gerät, welches mithilfe des Handynetzes ein Wlan Netzwerk für die Umgebung aufbaut.
So ein eigenes Wlan ist meist auch deutlich zuverlässiger als ein öffentliches Netzwerk, wo man erst einmal nach dem Passwort fragen muss.
- Aber wie funktioniert Wlan zum Mitnehmen fürs Ausland eigentlich genau?
- Was muss man bei einem mobilen Router beachten?
- Wir klären im folgenden Ratgeber umfassend zum Thema auf.
- Am Ende wirst du wissen, wie du zu deinem Wlan zum Mitnehmen fürs Ausland kommst.

Für den Vergleich der einzelnen Geräte kaufen wir die Router und testen sie auf Herz und Nieren.
Doch es gibt Orte, an denen Wlan nicht die optimale Lösung ist: Lebt man beispielsweise in einem Haus mit sehr dicken Wänden, vielen Nachbarn (die ebenso ein Wlan Netz haben) oder anderen Einschränkungen, eignet sich dLan Internet vielleicht besser.


Glaubt man aktuellen Erhebungen, die 
Zwar haben solche Komplettpakete manchmal Vorteile, doch viele Menschen brauchen kein Paket, sondern nur einen reinen Internetanschluss.
War das Internet vor ein- bis zwei Jahrzehnten noch ziemlich textbasiert, so wird das Netz heute fürs Streamen, Gamen, Videotelefonieren und für Social Media genutzt. All diese Dinge benötigen eine schnelle Verbindung.
Nur wenn das LTE Signal gut genug ist, kann eine schnelle und unterbrechungsfreie Verbindung ermöglicht werden.
Ein Telefonanschluss ermöglicht einerseits den klassischen Festnetzanschluss und andererseits Zugang zu DSL-Internet.
Sogar Netflix bietet US-Amerikanern eine deutlich größere Filmbibliothek, als beispielweise Deutschen oder Österreichern.