TP-Link M7650 Test

TP-Link M7650

7.9

Produktbewertung

7.7/10

Preis-Leistungs-Verhältnis

8.0/10

Pros

  • sehr gute Akkulaufzeit
  • viele Einstellungsmöglichkeiten
  • auch 5 GHz Wlan verfügbar
  • portabel

Cons

  • trotz LTE Cat 11 vergleichsweise langsam
  • Leistung von Positionierung stark abhängig

TP-Link M7650Der TP-Link M7650 ist zwar bereits seit Juli 2017 online erhältlich, das Gerät wird aber noch immer als “Amazon’s Choice” beworben und gehört mit mehr als 900 Rezensionen zu den meistbewerteten mobilen Routern beim großen Onlinehändler.

Obwohl der Router seit der Veröffentlichung schon einige Jahre auf dem Buckel hat, scheint es sich also noch immer um ein begehrtes Produkt zu handeln. Käufer haben heute außerdem den Vorteil, dass der Preis von ca. 200 € im Jahr 2017 auf unter 160 € im Jahr 2021 gefallen ist.

LTE Cat 11 erlaubt eine theoretische maximale Geschwindigkeit von 600 Mbit/s im Down- und 50 Mbit/s im Upload.

Aber ist der Router auch heute noch ein empfehlenswertes Produkt? Was kann der M7650 mobile Router aus dem Hause TP-Link? Wir haben das Gerät auf den Prüfstand gestellt.

STOPP! Bevor du dieses Gerät kaufst, brauchst du einen passenden Tarif.
Empfehlenswerte Tarife findest du in unserem Vergleichsrechner!
TP-Link M7650 mobiler WLAN Router (4G/LTE bis zu 600Mbit/s Download/ 50Mbit/s Upload, Hotspot, Cat11, 3000mAh Akku, LCD Display, kompatibel mit allen europäischen SIM Karten) schwarz/silber
  • Schnell mit aktuellster Technik - unterstützt LTECAT11 mit bis zu 600 Mbit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload
  • Ausreichende Verbindungen - zeitgleiches Surfen mit bis zu 32 WLAN Geräten
  • Ausdauernde Leistung - der 3000mAh-Akku liefert Energie für bis zu 15 Stunden Betrieb; Micro-SD-Kartenslot für bis zu 32 GB zusätzlichen Speicherplatz. Kompatible mit jedes iOS und Android


TP-Link M7650 Test

Lieferumfang

TP-Link M7650 Verpackung

Der M7650 wird in einer hellblauen Box geliefert, auf der auch alle wichtigen Features des Wlan Routers angeschrieben sind. Unter anderem soll das Produkt schnelle Downloads mit bis zu 600 Mbit/s ermöglichen und eine Akkulaufzeit von 15 Stunden bieten.

Öffnet man die Verpackung, offenbart sich das Innenleben: Neben dem Wlan Router ist die passende Batterie, ein Quick Installation Guide, ein USB-Ladekabel (ohne Stromstecker) und ein kleiner SIM-Adapter dabei.

Alles in allem ist der Lieferumfang also eher spärlich. Eigentlich braucht man bei einem kleinen Router für unterwegs aber gar nicht mehr.

TP-Link M7650 Lieferumfang

Durch den fehlenden europäischen Strom-Adapter kann der Router nur an einem passenden USB-Port geladen werden (etwa am Laptop, PC oder USB-Hub). Zur Not kann man natürlich auch das eigene Smartphone-Ladekabel nehmen.

Nimmt man den grauen Deckel ab, zeigt sich die Rückseite.

Dabei fällt auf, dass es neben dem SIM-Slot auch einen Slot für Micro-SD-Karten gibt. Damit kann man aus dem Router einen kleinen Medienserver machen – etwa, um von jedem verbundenen Gerät Zugriff auf Fotos und Videos zu haben.

TP-Link M7650 Abdeckung

Auf der Rückseite sind auch wichtige Informationen zur erstmaligen Verbindung zum Router angeschrieben (etwa die SSID und das Passwort). Außerdem kann man die Domain fürs Webinterface ablesen.

Um eine SIM-Karte in das Gerät einzuschieben, wird beim größeren der beiden Einschübe der Mechanismus in die “Unlock”-Position gedrückt. Anschließend wird die SIM eingelegt und dann wieder befestigt. Danach kann der Akku eingesetzt werden.

Maße & Design

Router Abmessungen

Das Gerät ist an der Oberfläche kleiner aber dicker als ein herkömmliches Smartphone.

Viele mobile Router werden von Herstellern als “mobil” beworben, obwohl sie in Wahrheit relativ unhandlich und klobig sind. Beim TP-Link M7650 kann davon keine Rede sein.

Der Router misst ca. 6,5 x 11 Zentimeter. Mit Akku und Abdeckklappe ist er 2 Zentimeter dick.

Im Test hat sich gezeigt, dass man den Router ohne Weiteres in der Hosentasche transportieren kann.

Das Artikelgewicht beträgt 260 Gramm. Mobil ist der TP-Link M7650 also auf jeden Fall.

Im nachfolgenden Foto sehen wir den Vergleich: Links befinden sich der Netgear Nighthawk M2 und der Akku des M2, rechts der TP-Link M7650. Wie das Vergleichsfoto zeigt, ist der TP-Link M7650 deutlich kleiner als der Router von Netgear.

TP-Link M7650 Größenvergleich

Beim Design zeichnet sich der Router durch eine schwarze Oberfläche aus, welche links und rechts von grauen Einkerbungen geprägt ist. Dort befinden sich auch die einzigen zwei Knöpfe des mobilen Wlan Routers.

Es ist auch ein kleiner Bildschirm vorhanden, welcher aktuelle Informationen zum Status des Geräts anzeigt – etwa die Downloadrate.

Mobiles Netz & Wlan

Mobilfunk

Internet übers MobilfunknetzDer TP-Link M7650 verspricht eine maximale Downloadrate von bis zu 600 Mbit/s. Das soll mit LTE Cat 11 erreicht werden.

  • Kunden müssen aber wissen: Das ist ein theoretischer Wert und eigentlich nur ein Werbeversprechen. Damit ein mobiler Router diese 600 Mbit/s erreicht, müssen Netz und Gerät ideal aufeinander abgestimmt sein. Das ist nur bei Laborbedingungen der Fall.
  • “Cat” gibt Auskunft über die LTE Version, die beim mobilen Wlan Router zum Einsatz kommt. Bei diesem Router ist es LTE Cat 11. Damit liegt das Gerät aktuell im guten Mittelfeld.
  • Es gibt bereits Router mit LTE Cat 20 – etwa der Netgear Nighthawk M2. Gleichzeitig haben viele Router erst LTE Cat 6 oder niedriger – dazu gehören beispielsweise der TP-Link Archer MR600 oder der Huawei E5783B-230.

Beim TP-Link M7650 erlaubt LTE Cat 11 die Antennentechnik MIMO 4×4 und Carrier Aggregation mit 3 Carriern. Klingt ziemlich kompliziert, bedeutet aber eigentlich nur: Der Router kann mehrere Frequenzbereiche und Antennen bündeln, um den Datendurchsatz zu erhöhen.

LTE Cat 11 dürfte in unseren Breitengraden akzeptable Geschwindigkeiten liefern und für die meisten Nutzer ausreichend sein. Wie der Speedtest weiter unten aber zeigen wird, bedeutet ein höherer “Cat”-Wert nicht, dass der Router automatisch schneller ist als Router mit älterer LTE Version. Hier spielen noch andere Dinge (etwa das verwendete LTE Modul) auch eine Rolle.

Mobile Wlan Router mit höherer LTE Version sind eigentlich nur dann sinnvoll, wenn man die maximale Bandbreite ausnutzen möchte – etwa in Ballungsräumen mit gut ausgebauter Infrastruktur.

Externe Antennen können bei diesem Router nicht angeschlossen werden.

Wer in einer abgelegenen Region mit schlechter LTE Verbindung lebt, sollte also vielleicht zu einem anderen Gerät mit der Anschlussmöglichkeit für externe Antennen greifen.

Wlan

TP-Link M7650 Test

Kommen wir zur Wlan Verbindung des mobilen Routers. Diese ist essentiell, um die Daten aus dem Mobilnetz schnell zum Endverbrauchergerät – etwa Laptop oder Smartphone – zu bringen.

Erfreulich ist, dass beim TP-Link M7650 sowohl Wlan auf dem 2,4 GHz-, als auch auf dem 5 GHz-Band möglich ist.

5 GHz-Wlan ist vor allem dann sinnvoll, wenn sich in der Nähe bereits viele Wlan Netzwerke befinden. Man kann auf einen anderen Frequenzbereich ausweichen, wo dann eine stabile Verbindung möglich ist. Es ist auch eine maximale (theoretische!) Übertragungsrate von 867 Mbit/s möglich.

Der Wechsel zwischen 2,4 und 5 GHz wird über das Webinterface des Routers erledigt. Beide Frequenzbänder können leider nicht gleichzeitig aktiviert werden.

Mit dem Router können bis zu 32 Geräte simultan verbunden werden. Das ist eine ganze Menge und für einen mobilen Router mehr als genug, schließlich will man unterwegs oft nicht mehr als zwei oder drei Geräte gleichzeitig verbinden – beispielsweise das Smartphone und den eigenen Laptop.

Unsere Erfahrung im Test hat gezeigt, dass der Router vor allem für die direkte Platzierung neben den Endverbrauchergeräten geeignet ist.

Über mehrere Stockwerke wird die Verbindung schon deutlich schwächer oder das Netzwerk wird gar nicht mehr vom Endverbraucher gefunden. Wer einen Router für die stationäre Nutzung sucht, sollte ein anderes Gerät verwenden – etwa den Archer MR600 desselben Herstellers.

Ein Anschluss für Ethernet-Verbindungen ist nicht vorhanden. Das liegt aber auch an der kompakten Größe des Routers.

Speedtest

Screenshot von Speedtest.net

Der folgende Absatz wird wohl die meisten Leser interessieren: Wie schnell ist der mobile Wlan Router?

Wir testen den Router und vergleichen ihn mit dem Benchmark-Gerät Netgear Nighthawk M2. So sieht man die realen Unterschiede zwischen zwei Geräten und man kann sich in etwa vorstellen, was man sich vom Router erwarten kann.

Wir vergleichen den TP-Link M7650 mit dem Netgear Nighthawk M2.

  • Beide befinden sich in direkter räumlicher Nähe am gleichen Fenster.
  • Der Tarif bietet eine maximale Downloadrate von 150 Mbit/s.
  • Eine externe Antenne wird nur beim Nighthawk M2 verwendet, da an den TP-Link M7650 keine angeschlossen werden kann.

Sehen wir uns zuallererst den Speedtest vom TP-Link M7650 an.

  • SIM-Karte einstecken, Router einschalten, Verbindung “aufwärmen”.
  • Die Verbindung muss mithilfe eines nicht aufgezeichneten Speedtests erst auf “Betriebstemperatur” gebracht werden, da es bei LTE oft eine Zeit lang dauert, bis der Maximalwert erreicht werden kann.
  • Im ersten Speedtest liegt der Router direkt neben dem Laptop, etwas weiter weg vom Fenster. Der Ping beträgt 33 Millisekunden. Die Downloadrate liegt bei 12,18 Mbit/s, die Uploadrate 3,58 Mbit/s.
  • Hier ist definitiv noch viel Luft nach oben, obwohl es für einen einzigen Endverbraucher für klassische Online-Aktivitäten genug sein dürfte.
  • Im zweiten Speedtest wird der Router am Fenster platziert. Der Laptop befindet sich im Nachbarraum. Das brachte eine Leistungssteigerung mit sich: Der Ping beträgt 21 Millisekunden. Die Downloadrate ist nun bei 19,39 Mbit/s, die Uploadrate bei 11,98 Mbit/s.
Test Screenshot
Screenshot vom Speedtest des M7650
  • Mit dieser Geschwindigkeit sind auch Online-Streams und Videotelefonate möglich. Wenn mehrere Nutzer gleichzeitig mit dem mobilen Wlan Router verbunden sind, kann es aber trotzdem zu größeren Verzögerungen kommen.
  • Der Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Speedtest zeigt, dass ein guter LTE Empfang für schnelles Internet wichtiger ist, als die räumliche Nähe zwischen Router und Endverbrauchergerät. Zu schlecht darf die Wlan Verbindung aber natürlich auch nicht werden.

Kommen wir noch zum Benchmark-Gerät. Wir verwenden oft den Netgear Nighthawk M2, da das Gerät bisher am öftesten den besseren Empfang und das schnellste Internet bot.

  • Auch hier gilt: SIM einstecken, Router einschalten, Verbindung vorbereiten.
  • Es kommt die gleiche SIM wie beim obigen Gerät zum Einsatz, der Router ist jedoch an eine externe Außenantenne angeschlossen.
  • Der Router erreicht eine maximale Downloadrate von 38,57 Mbit/s und eine maximale Uploadrate von 18,91 Mbit/s.
Benchmark Speedtest
Screenshot vom Speedtest des Nighthawk M2
  • Diese Geschwindigkeitswerte erlauben sowohl den schnellen Download größerer Dateien als auch das problemlose Streamen von hochauflösenden Filmen. Hier können auch mehrere Nutzer gleichzeitig aufs Internet zugreifen, ohne große Probleme erwarten zu müssen.

Der Speedtest zeigt, dass die Geschwindigkeit beim TP-Link M7650 sehr von der Positionierung abhängt.

Je näher sich das Gerät am Fenster befindet (idealerweise in Richtung des nächsten Handymastens), desto bessere Werte kann man erwarten.

Fairerweise muss man aber auch zugeben, dass die LTE Internetverbindung am Tag des Tests generell schwächelte – denn auch der Netgear Nighthawk M2 hat bereits deutlich bessere Werte erreicht. In diesem Test waren bei gleicher Konfiguration etwa 65 Mbit/s drin.

Zusammengefasst kann man also davon ausgehen, dass auch beim TP-Link M7650 noch mehr drin wäre, wenn es bessere Testbedingungen gegeben hätte. Vor allem LTE Cat 11 in Kombination mit einem guten Empfang sollte auch für Downloadraten jenseits der 80 Mbit/s sorgen. Bisher war die Download-Performance aber eher mager, auch nach mehrmaligen Versuchen.

Konfiguration & Webinterface

TP-Link M7650 Webinterface

Die Konfiguration des TP-Link M7650 entpuppt sich als sehr leicht.

Man kann sogar gänzlich auf eine Umkonfiguration im Webinterface verzichten, wenn man mit den Standardeinstellungen zufrieden ist.

Um das Gerät betriebsbereit zu machen, muss nur die rückseitige Abdeckung geöffnet werden. Anschließend wird die SIM eingeschoben, der Akku eingesetzt und die SSID, als auch das Passwort notiert.

Sobald der Router jetzt eingeschaltet wird, kann eine Verbindung zum Internet hergestellt werden.

Das Webinterface wird über tplinkmifi.net aufgerufen. Diese Methode funktioniert aber natürlich nur, wenn das Gerät mit dem Router verbunden ist.

Nach dem ersten Einloggen wird der sogenannte Setup-Wizard angezeigt. Hier können dann auch die grundlegenden Einstellungen verändert werden.

Erfahrenere Nutzer können auch zum Advanced-Tab wechseln, wo etwa NAT-Weiterleitungen, DHCP-Einstellungen oder diverse andere Einstellungen konfiguriert werden.

Erwähnenswert sind hierbei auch die Mobilfunk-Optionen: Wer möchte, kann etwa 4G priorisieren und sogar 3G-Verbindungen gänzlich ausschließen.

So sorgt man dafür, dass sich der Router immer nur mit dem schnellsten Netz verbindet.

Auch die PIN für die SIM-Karte oder das Wlan Frequenzband werden im Webinterface ausgewählt.

Alles in allem verfügt der Router über sehr komplexe Einstellungsmöglichkeiten, die man bei einem mobilen Wlan Router in diesem Preisbereich nicht unbedingt erwarten würde. Hier sind einige Konfigurationsvarianten dabei, die man sonst nur aus dem Webinterface eines stationären Routers kennt.

Als Alternative zum Webinterface gibt es auch die TP-Link App, mit der Einstellungen übers Smartphone durchgeführt werden.

Akku

TP-Link Akku

Dem TP-Link M7650 liegt ein vergleichsweise performanter Akku bei. Die Lithium-Polymer Batterie hat eine Kapazität von 3000 mAh. 

Sehen wir uns zum Vergleich die Kapazitäten anderer mobiler Wlan Router an:

Wie man sieht, liegt der TP-Link M7650 im Vergleich mit diesen Routern auf Platz 2.

Die 3000 mAh sollten das Gerät laut Hersteller auf eine Laufzeit von 15 Stunden bringen – im Standby sogar auf 900 (!) Stunden.

Das ist eine ganze Menge. Hierbei darf man jedoch nicht vergessen, dass die tatsächliche Laufzeit auch stark vom Nutzungsverhalten abhängt. Wer etwa nur ab und zu eine Webseite lädt, wird von einer deutlich längeren Laufzeit profitieren als jemand, der ständig Filme streamt.

Im Test offenbarten sich keine Probleme mit dem Akku und es ist davon auszugehen, dass die vom Hersteller angeschriebenen 15 Stunden durchaus realistisch sind.

Schade ist, dass kein europäischer Stromadapter mit dem USB-Ladekabel mitgeliefert wird. Es können jedoch auch die meisten Smartphone-Ladegeräte verwendet werden.

Fazit: TP-Link M7650 Test

Router Fazit

Der kompakte Router von TP-Link ist zwar schon eine Zeit lang am Markt erhältlich, doch das tut seiner Beliebtheit keinen Abbruch.

Das Gerät, welches beim Verfassen dieses Testberichts um die 150 € gekostet hat, überzeugt mit einer (noch immer) aktuellen LTE Version, zwei Wlan Frequenzbändern, langer Akkulaufzeit und ansprechendem Webinterface mit vielen Einstellungsmöglichkeiten.

Negativ aufgefallen sind beim Testen vor allem die doch eher enttäuschende Geschwindigkeit und die starke Abhängigkeit von der Positionierung. Vielleicht liegt es auch an der Schwäche des eingebauten LTE Moduls. Bei LTE Cat 11 hätten wir aber eine bessere Performance erwartet.

Der Router dürfte in der Nähe von LTE Masten und outdoor eine gute Leistung abliefern – vor allem in Häusern und Wohnungen mit dicken Wänden oder in abgelegenen Regionen wäre es aber besser, auf einen Router mit etwas stärkerer Netzleistung auszuweichen.

Außerdem fehlen uns Anschlüsse für eine externe Antenne, die die Schwächen des LTE Moduls vielleicht ausgleichen könnten.

Wichtigste Punkte des Testberichts:

  • Der TP-Link M7650 ist ein sehr kompakter und portabler Router.
  • Zwar verfügt das Gerät über LTE Cat 11, die Geschwindigkeitswerte konnten in diesem Test aber nicht unbedingt überzeugen.
  • Der ebenfalls vom Hersteller TP-Link angebotene M7350 ist deutlich günstiger, lieferte im Test aber ähnliche (oder sogar bessere) Geschwindigkeitswerte.
  • Unser Speedtest offenbarte, dass der Router am Fenster eine deutlich bessere Leistung bietet als im Inneren eines Raumes.
  • Der Akku ist mit einer Laufzeit von 15 Stunden sehr alltagstauglich und gehört zu den ausdauerndsten in unserer Bestenliste.
  • Einerseits überzeugt der Router also mit der Batterie und dem Webinterface, schwächelt aber bei den wichtigsten Funktionen eines mobilen Routers – bei der Internetgeschwindigkeit und Signalstärke. Dies haben wir auch bei unserer Bewertung berücksichtigt.

Letztes Update der Amazon Preisdaten:  21.04.2022. Falsche Preisangaben möglich.