Amerikanische IP-Adresse bekommen

Amerikanische IP-Adresse bekommen

Viele US-Dienste sind nur mit einer amerikanischen IP-Adresse abrufbar. Anbieter wie etwa Hulu, HBO GO und auch Sport-Streamingdienste wie ESPN blockieren Nutzer aus anderen Ländern rigoros.

Server wählen AnimationSogar Netflix bietet US-Amerikanern eine deutlich größere Filmbibliothek, als beispielweise Deutschen oder Österreichern.

Es ist zum Glück jedoch ziemlich leicht, eine amerikanische IP-Adresse zu bekommen.

Die beste Methode dafür ist die Nutzung eines VPN. Ein VPN kann Servern in den USA vortäuschen, dass sich der Nutzer gerade in den Vereinigten Staaten befindet – auch wenn man in Wahrheit irgendwo in Europa sitzt.

Du erfährst auf dieser Seite, wie du eine amerikanische IP bekommst und welche weiteren Vorteile dir ein VPN bietet.

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Was bringt mir eine amerikanische IP-Adresse?

IP Erklärung

Immer mehr Online-Dienste sperren Nutzer aus anderen Ländern aus oder machen die Auswahl der Inhalte strikt vom Land abhängig, in dem man sich gerade befindet.

Das ist nervig und schade, denn das Internet sollte eigentlich ein Ort sein, an dem es keine Grenzen gibt.

Mit einer amerikanischen IP-Adresse hat man Zugriff auf viele Dienste und Services, die in Deutschland nicht abrufbar sind.

Streamingdienste entsperren

schlossDer wichtigste Grund dürfte für viele Nutzer wohl das Entsperren von Streamingdiensten sein.

Sehen wir uns die Situation am Beispiel von Netflix an:

  • In Deutschland kann man auf der Webseite von Netflix etwa 4.000 verschiedene Titel abrufen.
  • In Österreich sind es nur ca. 3.900.
  • In den USA bietet Netflix mehr als 6.000 Titel zum Streamen an.

Mit einer US-amerikanischen IP hat man also Zugriff auf eine deutlich größere Mediathek und man kann Filme streamen, die hierzulande vielleicht erst in ein oder zwei Jahren veröffentlicht werden.

In diesem Beitrag haben wir uns die Daten und Statistiken zum amerikanischen Netflix noch etwas genauer angesehen.

Doch nicht nur Netflix ist ein Thema.

Hulu Webseite Screenshot
Screenshot von der Hulu Webseite

Anbieter wie HBO, Hulu, Shudder, Peacock, Vudu, die NFL oder ESPN beschränken sich nur auf die USA.

Geoblocking ErklärungRuft man als Europäer etwa die Webseite von HBO auf, wird man mit einem einfachen Geoblocking-Hinweis vertröstet.

Das ist schade, denn es gibt auf diesen Plattform viele Filme und Sport-Streams, die man vielleicht auch als Deutscher oder Österreicher gerne sehen würde.

Mit einer amerikanischen IP-Adresse stehen einem diese Dienste wieder zur Verfügung.

Filme & Serien zuerst sehen

hollywood

Es ist allgemein bekannt, dass sich die meisten großen Filmstudios in den USA, bzw. in Kalifornien befinden.

Unternehmen wie Universal, Time Warner oder Disney produzieren ihre Inhalte vorrangig für den US-amerikanischen Markt.

Die synchronisierten Inhalte erreichen Länder wie Deutschland oder Frankreich erst viel später. Oft vergeht mehr als ein Jahr, bevor man als Europäer die neuen Filme und Serien zu Gesicht bekommt.

Wer Filme und Serien sofort nach ihrer Veröffentlichung in den USA sehen möchte, muss auf eine amerikanische IP zurückgreifen, um Zugriff auf die amerikanischen Mediatheken zu erhalten.

Gesperrte Inhalte freischalten

Inhalte freischaltenViele US-Webseiten haben ein Problem mit europäischen Nutzern, seit es die DSGVO gibt.

Die Datenschutz-Grundverordnung wurde in der EU geschaffen, um Internetnutzern die Macht über ihre Daten zurückzugeben.

Für viele Online-Dienste ist diese Verordnung aber zu kompliziert. Einige Medienmacher sind der Meinung, dass durch die DSGVO unklare Rechtssituationen geschaffen wurden.

Während sich in Europa alle Webseiten-Betreiber mit der DSGVO abgefunden haben, gehen viele amerikanische Plattformen einen anderen Weg.

Sie sperren Nutzer aus Europa prinzipiell aus. Das war vor allem bei der Einführung der Grundverordnung im Jahre 2018 spürbar. Seitdem haben viele Webseiten ihre Tore für europäische Nutzer wieder geöffnet.

Trotzdem gibt es heutzutage noch immer einige Dienste, die Inhalte für Europäer unzugänglich machen.

Anonymer & sicherer surfen

Natürlich hat das Nutzen einer externen IP-Adresse viele Vorteile in Sachen Anonymität und Sicherheit.

Wer seine eigene IP verschleiert, surft anonym durchs Netz.

Ohne die Verschleierung der IP ist das etwa so, als würde man durch die Gassen gehen und jedem entgegenkommenden Menschen die eigene Telefonnummer ins Ohr brüllen.

Zugegeben – das ist etwas überspitzt formuliert. Doch es stimmt, dass viele Online-Dienste die IP zur Einordnung und Analyse der Besucher nutzen.

Auch der Inkognito-Modus des eigenen Internetbrowsers schützt davor nicht. Er sorgt zwar dafür, dass keine Daten der besuchten Webseiten am PC gespeichert werden – alle besuchten Webseiten wissen aber, von welcher IP-Adresse der Aufruf kommt.

Mit einer externen IP unterbindet man diesen Vorgang vollkommen. Außerdem nutzen die meisten VPN-Anbieter eine starke Verschlüsselung, was dem ganzen eine weitere Sicherheitsstufe verleiht.

Die beste Lösung für eine amerikanische IP: VPN

Globus Internet

Wer eine amerikanische IP-Adresse bekommen möchte, entscheidet sich am besten für einen VPN.

Ein VPN-Dienst leitet den gesamten Datenverkehr des Nutzers über einen externen Server um.

Dadurch sehen die besuchten Webseiten nur die IP des Servers – und wenn der Server in den USA steht, gehen die Webseiten auch davon aus, dass der Zugriff aus Amerika erfolgt.

Somit kann man ganz leicht vortäuschen, dass man sich in den Vereinigten Staaten befindet – wo immer man auch gerade ist.

Die Verbindung zwischen Nutzer und VPN-Server wird verschlüsselt.

Geoblocking umgangenDeswegen wird ein Virtuelles Privates Netzwerk von vielen Experten auch als “Tunnel-Netzwerk” bezeichnet: Man schafft einen Tunnel zwischen Nutzer-PC und VPN-Server.

Da die Verbindung bei renommierten VPN-Diensten “Military-Grade” ist (also nach Militärstandards), sieht von außen niemand, was sich zwischen VPN-Server und Nutzer-PC abspielt.

Nach außen hin ist nur die IP des VPN-Servers sichtbar. Und dieser kann vom Nutzer mit einem Klick gewechselt werden.

Die Nutzung eines VPN für eine amerikanische IP ist also auch in Hinsicht auf die Privatsphäre von Vorteil.

Amerikanische IP-Adresse bekommen: Schritt für Schritt

1. VPN auswählen

VPN finden

Zuallererst muss man sich für einen VPN-Anbieter entscheiden.

Die allermeisten VPN-Dienste sind für wenige Euro pro Monat erhältlich. Manche haben sogar Angebote, bei denen man anfangs nur einen Centbetrag bezahlen muss.

Bei den Preisen ähneln sich viele Anbieter mittlerweile stark. Unterschiede gibt es jedoch bei der Auswahl der Server, bei der Verbindungsgeschwindigkeit und bei den Zusatzfeatures.

  • Auswahl der Server
    Bei der Suche nach einem VPN-Dienst sollte man auf die Anzahl der Server achten. Je mehr Server ein VPN-Service in einem Land betreibt, desto besser für die Nutzer. Eine große Anzahl an verschiedenen Servern ermöglicht es Usern nämlich, im Falle eines technischen Problems zu einem anderen Server zu wechseln.
  • Verbindungsgeschwindigkeit
    VPNs, die fürs Streamen geeignet sind, machen damit bereits auf der eigenen Webseite Werbung. Ein VPN ist nämlich nur dann “Streaming-Ready”, wenn die Verbindungsgeschwindigkeit ausreicht. Es sollten konstant mindestens 20-30 Mbit/s erreicht werden können, um Filme und Videos auch in einer ansprechenden Qualität schauen zu können.
  • Wichtige Funktionen & Zusatzfeatures
    Essentiell sollte bei jedem VPN sein, dass keine Log-Files gespeichert werden. Weiters sollte ein renommierter VPN-Dienst Apps für verschiedene Smart-Devices anbieten (etwa für iPhones, Android Handys und auch TV-Sticks), sowie mehrere Geräte gleichzeitig unterstützen. Mithilfe spezieller Features wie Split-Tunneling wird es möglich, nur einen Teil des Internetverkehrs (etwa nur den Film-Stream) über einen VPN laufen zu lassen.

Weiter unten stellen wir empfehlenswerte VPN-Dienste vor.

Auch in diesem Beitrag zum Thema “Amerikanisches Netflix in Deutschland” findest du die Top 3 besten VPN-Anbieter für eine amerikanische IP.

Wir empfehlen die Nutzung von NordVPN.

NordVPN ist ein renommierter Anbieter mit einer riesigen Auswahl an Servern. In unserem NordVPN Testbericht haben wir herausgefunden, dass die Geschwindigkeit bei den Servern von NordVPN immer fürs Streamen ausreicht.

Du findest den gesamten NordVPN Testbericht hier.

NordVPN jetzt ansehen

2. VPN-Software installieren

VPN installierenIn einem zweiten Schritt wird das VPN-Programm auf dem Gerät installiert.

VPN-Anbieter (wie der oben vorgestellte Dienst NordVPN) unterstützen meist eine Palette an verschiedenen Geräten.

Neben den klassischen Programmen für PC und macOS gibt es oft auch Apps für Smartphones und Tablets sowie für TV-Sticks und als Browser-Erweiterung.

Nach der Installation muss man sich mit den Zugangsdaten, die man bei der Registrierung erhalten hat, anmelden.

3. Amerikanischen Server auswählen

Amerikanischen Server wählen

Bevor mit dem amerikanischen Surfvergnügen begonnen wird, muss man einen Ami-Server auswählen.

VPN ScreenshotBei den meisten Anbietern genügt dazu ein Klick auf die US-Flagge.

Ein weiterer Klick auf “Verbinden” sorgt dafür, dass der VPN-Dienst eine Verbindung herstellt.

Ab diesem Zeitpunkt wird der gesamte Datenverkehr des Nutzers über einen US-Server abgewickelt.

Dies kann man auch überprüfen, indem man die Webseite WhatIsMyIp.com aufruft.

Im Bild ist ein Screenshot aus der NordVPN-App zu sehen.

Die Server können nach der Länder-Auswahl auch nach Regionen und Städten ausgewählt werden – etwa wie im Screenshot gut zu sehen: Miami.

4. Mit einer amerikanischen IP durchs Netz surfen

Die Verbindung ist hergestellt: Jetzt kannst du als Amerikaner das Internet erkunden.

Versuche jetzt am besten, deine gewünschte Webseite aufzurufen.

Normalerweise sollte dies problemlos funktionieren.

Es kann jedoch auch sein, dass der VPN-Server bereits auf einer Blacklist ist. Das passiert, wenn die Plattform bemerkt, dass es sich bei einer IP um eine VPN-IP handelt.

In so einem Fall musst du einfach den Server in der VPN-Liste ändern. Anbieter wie NordVPN haben in der Regel eine Vielzahl von verschiedenen Servern in einem Land – vor allem in den USA.


Wie kann ich amerikanisches Netflix in Deutschland schauen?

Netflix US Streaming

Um amerikanisches Netflix in Deutschland schauen zu können, muss man die oben genannten Schritte durchführen.

Hierbei muss man jedoch beachten, dass der Streaminganbieter immer wieder Vorkehrungen trifft, um dies zu unterbinden.

So führt Netflix beispielsweise eine Liste von VPN-Servern.

Doch auch die VPN-Anbieter suchen immer wieder nach neuen Schlupflöchern, um das Netflix Geoblocking aushebeln zu können.

Es ist wie ein Katz-Und-Maus-Spiel: Neue IP-Adressen werden von den VPN-Anbietern generiert – und Netflix blockiert diese wieder.

Einige Anbieter versprechen, dass sie ein System haben, welches das Geoblocking immer wieder aushebeln kann.

Mehr Infos zu amerikanischem Netflix in Deutschland findest du im gesonderten Ratgeber zum Thema.

Welche VPN-Anbieter haben US-Server?

Da Amerika mit den vielen Streamingdiensten ein attraktiver Markt ist, bieten alle großen VPN-Dienstleister Server in den USA.

Wichtig ist dabei jedoch die Anzahl der Server im Land, um im Falle eines Problems den Server wechseln zu können.

Egal ob NordVPN, PureVPN, Surfshark oder RUSVPN. Alle genannten Anbieter haben mehrere Server in Amerika.


Wie finde ich den besten VPN-Anbieter?

Sehen wir uns im Folgenden 3 VPN-Anbieter etwas genauer an, die sich gut eignen, wenn du eine amerikanische IP-Adresse bekommen möchtest.

1. NordVPN

NordVPN Computer Programm

Auf Platz 1 unserer Liste befindet sich NordVPN.

Der VPN-Anbieter stieg in den letzten Jahren auf vielen VPN-Bestenlisten und gehört heute zu den renommiertesten und größten Diensten, wenn es um VPNs geht.

NordVPN bietet einerseits ein intuitives und leicht zu bedienendes Interface, während gleichzeitig immer wieder neue Sicherheitsfeatures und andere innovative Funktionen hinzugefügt werden.

Die größten Vorteile von NordVPN:

  • günstige Angebote
  • schnelle und stabile Server
  • mehr als 5.400 Server in 59 Ländern
  • mehr als 1.970 Server in den USA
  • Server für spezielle Anforderungen ( P2P, Zweifach-VPN, Streaming)
  • renommierter und sicherer Anbieter

NordVPN gehört zu den größten und bekanntesten VPN-Dienstleistern. Nachteilig ist, dass manche Server in Ballungszeiten doch eher eine schwache Performance abliefern. Dann sollte jedoch ein Klick reichen, um zu einem anderen Server zu wechseln.

Wir empfehlen einen Blick in unseren NordVPN Testbericht.

Dort findest du auch unsere Bewertung, sowie ein umfangreiches Fazit.

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2. Surfshark

Surfshark Login Window

Noch ziemlich neu, aber immer mit schnell wachsenden Nutzerzahlen: Surfshark.

Der VPN-Anbieter, welcher seinen Sitz auf den Britischen Jungferninseln hat, existiert seit 2018.

Obwohl das Unternehmen also erst seit wenigen Jahren auf dem Markt ist, hat Surfshark weltweit bereits mehr als 2,4 Millionen Nutzer und beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter. Der VPN-Anbieter hat auch Büros in der Europäischen Union (Zypern, Niederlande, Litauen).

Die größten Vorteile von Surfshark:

  • stetig wachsender VPN mit vielen Sicherheitsfeatures
  • 24/7 Chat-Support
  • günstige Angebote, bereits ab 2€ pro Monat
  • 3.200 Server in 65 Ländern
  • keine Logs werden gespeichert
  • auch fürs Torrenting und für vollkommen anonymes Surfen geeignet
  • sogar für Konsolen und SmartTVs erhältlich

Auch Surfshark haben wir bereits umfangreich getestet.

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3. PureVPN

Streaming bei PureVPN

Verglichen mit Surfshark ist PureVPN schon ein alter Hase.

Der VPN-Anbieter mit Sitz in Hong Kong existiert bereits seit 2007. Heute gibt es mehr als 6.500 Server in mehr als 140 Ländern. Laut Unternehmensangaben hat PureVPN mehr als 3 Millionen Nutzer.

PureVPN hat die größte Standort-Auswahl – verglichen mit den meisten anderen VPN-Services. In den USA gibt es mehr als 1.420 Server.

Auf der Unternehmenswebseite wird sogar Werbung damit gemacht, mit PureVPN-Servern Streamingportale wie Netflix US, Hulu, HBO oder Peacock freischalten zu können. Auch amerikanische Sport-Streams sollen für den VPN kein Problem darstellen.

Die größten Vorteile von PureVPN:

  • 1.420 Server in den USA
  • kompatibel mit den meisten Ami-Anbietern
  • kostenlose 7-tägige Testversion
  • Software erhältlich für Desktop, Smartphones, Amazon Fire TV Stick und Router
  • Geld-Zurück-Garantie
  • 24/7 Chat-Support

Hier findest du unseren PureVPN Testbericht.

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Kann ich eine amerikanische IP-Adresse auch kostenlos bekommen?

Einige Webseiten machen online auch mit scheinbar “kostenlosen” amerikanischen IP-Adressen Werbung.

Wir sehen hier jedoch mehrere Problemfelder:

  • Oft handelt es sich bei diesen Versprechen um unseriöse Angebote.
  • Die kostenlosen Angebote sind oft nur Proxys, die viele Sachen nicht entschlüsseln können.
  • Kostenlose VPNs sind in vielen Fällen quälend langsam.
  • Bei kostenlosen VPNs gibt es keine Garantie für eine sichere Verbindung.
  • Bei kostenlosen VPNs gibt es keine Garantie für den Schutz der Privatsphäre.
  • Gratis-Angebote werden von Streaming-Anbietern schnell bemerkt und geblockt.

Natürlich kann man auch Glück haben und einen kostenlosen und verlässlichen Service erwischen.

Da das Betreiben von VPN-Servern jedoch mit Kosten verbunden ist, gibt es bei kostenlosen Diensten meist einen Haken.

Daher empfehlen wir dir einen kostenpflichtigen VPN, wenn du eine amerikanische IP-Adresse bekommen möchtest.


Fazit: Amerikanische IP-Adresse bekommen

Abklären

Es kann viele verschiedene Gründe dafür geben, wieso man eine amerikanische IP-Adresse bekommen möchte.

Mit einer amerikanischen IP schaltet man etwa viele Streaminganbieter, Sport-Events und US-Portale frei, die Europäern sonst verborgen bleiben.

Außerdem bekommt man mit einer US-IP sofort Zugriff auf die neuesten Filme und Serien, die bei uns erst viel später auf den Markt kommen.

Die beste Option für eine amerikanische IP ist das Nutzen eines VPN-Dienstes.

  • Nach der Anmeldung und Installation sucht man sich einen amerikanischen Server aus.
  • Sobald die Verbindung hergestellt ist, wird der gesamte Datenverkehr über US-Server abgewickelt.
  • Ein VPN täuscht amerikanischen Plattformen vor, dass der Nutzer aus den USA kommt.
  • Deshalb werden amerikanische Inhalte – etwa Streamingplattformen oder andere Inhalte – freigeschaltet.
  • Von der Nutzung kostenloser VPNs raten wir ab.

Wir empfehlen dir auch einen Blick in diesen Beitrag: Amerikanisches Netflix in Deutschland

Im Ratgeber zum Thema “Geoblocking umgehen” erklären wir die Gründe fürs Geoblocking im Detail – und zeigen, wie man es aushebeln kann.

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