Sucht man im Internet nach den günstigsten VPN-Anbietern, trifft man bereits nach kurzer Recherche auf die Software PureVPN. Das verwundert nicht, schließlich bietet PureVPN bereits Pakete ab gerade einmal 2,92€ pro Monat an.
Damit soll man bei PureVPN also für weniger als 3€ pro Monat einen VPN-Zugang erhalten – inklusive großer Serverauswahl, schneller Verbindung und hohem Sicherheitslevel.
Doch wie gut kann das bei so einem günstigen Preis funktionieren?
Für den PureVPN Testbericht haben wir uns die Software ganz genau angesehen.

Inhaltsverzeichnis
PureVPN: Testbericht
Über PureVPN

PureVPN ist seit 2006 tätig. Der Firmensitz des Anbieters ist Hong Kong.
Gab es anfangs vergleichsweise wenige Server, so ist die Anzahl der Rechner mittlerweile auf mehr als 2.000 gewachsen. Die Server sind über den ganzen Globus verstreut. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es also auf der ganzen Welt Serverstandorte von PureVPN.
PureVPN hat eine der besten Geo-Diversitäten bei der Serverauswahl, doch es muss nicht alles so sein, wie es auf den ersten Blick wirkt.
– Max Eddy, Autor bei PC Magazin (mit dem Verweis darauf, dass PureVPN möglicherweise auch “virtuelle Server” nutzt)
Da PureVPN schon seit 2006 existiert, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass es sich beim Anbieter um einen “alten Hasen” in der VPN-Welt handelt.
Hong Kong gehört mittlerweile zwar schon wieder zu China, verfügt jedoch über viele Sonderrechte, da es sich bei der Region früher ja um eine Kolonie Großbritanniens handelte.
PureVPN gibt an, dass keine Log-Files gespeichert werden. Im Klartext bedeutet das, dass auch bei Behördenanfragen nichts passieren kann, da keine Logs gespeichert werden.

Besonders interessant ist an PureVPN, dass man zwischen verschiedenen Kategorien auswählen kann – beispielsweise “Streaming”, “Internet Freiheit” oder “Security”. All diese Varianten sorgen dafür, dass der VPN anders konfiguriert wird.
Das ist praktisch, denn so kann man als Nutzer direkt auswählen, für was man den VPN verwenden möchte.
PureVPN bietet übrigens in allen Angebotsvarianten unbegrenzte Datenübertragung. Es gibt also kein Limit, was vor allem auch für Filesharing ziemlich interessant sein dürfte.
PureVPN Kosten & Pakete
PureVPN bietet sehr attraktive und günstige VPN-Pakete.
Aktuell kann man sich auf der Seite zwischen 3 Paketen entscheiden.
Neben dem 1-Monats-Paket gibt es das 3-Monats-Paket-, sowie das 1-Jahres-Paket.

Am günstigsten steigt man mit dem 1-Jahres-Paket aus. Hier werden pro Monat nur 2,92€ fällig.
Vom Preis-Leistungs-Verhältnis erhält man beim 1-Jahres-Paket also wirklich das Maximum, denn beim Paket für 3 Monate kostet PureVPN bereits 7€ pro Monat und beim Paket für 1 Monat kostet PureVPN bereits 9,60€ (pro Monat).
Auf der PureVPN-Webseite bekommt man oft zusätzlich günstigere VPN-Angebote. Beim Schreiben dieses Testberichtes gab es zB. gerade ein Angebot mit 70%-igem Rabatt und die Möglichkeit, einen Teil des gesamten Kaufpreises später zu bezahlen.
Mit diesen Preisen zählt PureVPN zu den günstigsten VPN-Anbietern, die zurzeit im Internet ihre Dienste verrichten.
Was die Zahlungsmethoden betrifft, so trifft man bei PureVPN auf die gängigsten Optionen, wie beispielsweise Kreditkarte, Paypal, Alipay, Kryptowährungen oder SOFORT.
Installation & Einrichtung
Damit ein VPN benutzerfreundlich ist, muss die Installation einfach und unkompliziert verlaufen. Sehen wir uns nun also die Installation bei PureVPN an.
Nachdem man sich beim Anbieter eingeloggt hat, kann man die passende PureVPN-Software für das eigene Betriebssystem herunterladen. In unserem Fall ist das die Mac-App.
Der Download läuft schnell vonstatten, denn die Installationsdatei ist nur 20MB groß.
Nach dem Download öffnet sich das Log-In-Fenster automatisch. Hier muss man die Daten eingeben, die man nach der Registrierung per Mail bekommen hat. Sie sind auch im Webinterface ersichtlich.
Anschließend wird man – wie bereits in der Einleitung erwähnt – nach dem gewünschten Modus gefragt. Das ist eine Besonderheit, die nur PureVPN bietet.
Die verschiedenen Modi sind für verschiedene Zwecke geeignet:
- Stream ermöglicht das Anschauen von Streams in Ländern, in denen der gewünschte Stream nicht verfügbar ist. Dieser Modus wird auch fürs Online-Gaming genutzt. Beispiel: Eine Netflix-Serie in Europa schauen, die es nur auf Netflix US gibt.
- Internet Freedom wird in Ländern verwendet, in denen das freie Internet zensiert wird. Beispiel: Aufrufen von Social Media Seiten in China oder in der Türkei.
- Security / Privacy sorgt für besonders sicheres und anonymes Surfen auf speziellen Servern.
- File-Sharing ermöglicht ebenso anonymes Surfen auf Servern, die für große Datenmengen gedacht sind.
- Dedicated IP bedeutet, dass man eine IP eines speziellen Landes bekommt, die für den Nutzer reserviert ist.
In unserem Test haben wir uns vorerst für den Modus Streaming entschieden, denn dieser verspricht laut PureVPN die beste Geschwindigkeit.
Nach dem Entscheiden für Streaming kann man sich entweder für einen Standort entscheiden (zB. USA) oder man macht einen Ping-Test. Dann scheint in der Liste auf, zu welchen Servern man die beste Verbindung hat.
Da “UK” bei uns das beste Ping-Ergebnis geliefert hat, haben wir uns mit dem britischen Server verbunden.
Das Dashboard ist zwar sehr textlastig und wirkt etwas “altbacken”, aber man sieht auf den ersten Blick, was Sache ist. In unserem Fall ist “Schnelles Streaming” nun aktiviert und der Serverstandort ist London.
Server-Auswahl
Der Anbieter existiert bereits seit 2006 und hatte in den Anfangsjahren keine riesige Server-Auswahl. Mittlerweile wuchs die Anzahl der PureVPN-Server jedoch weltweit auf mehr als 2.000!
Darauf ist das Unternehmen auch ziemlich stolz: Mit mehr als 180 Standorten in 140 Ländern gehört Pure sicherlich zu den größeren VPN-Services.

Fürs Streaming dürften vor allem größere Länder, wie die Vereinigten Staaten, Großbritannien oder europäische Staaten interessant sein. In diesen Ländern sind oft gleich mehrere Server verfügbar.
Der größte Vorteil bei dieser Server-Auswahl ist, dass bei Bedarf einfach der Server gewechselt wird, wenn es Probleme gibt.
Performance
Das wichtigste bei einem VPN-Anbieter ist die Performance. Dazu zählen wir neben der Geschwindigkeit auch die Sicherheit und den Datenschutz.
Geschwindigkeit
Damit man mit einem VPN-Anbieter zufrieden sein kann, sollte vor allem die Geschwindigkeit passen.
Denn nur wenn PureVPN eine akzeptable Geschwindigkeit liefert, können wir den Service fürs Streamen und FileSharing empfehlen.
Der Ping-Test verrät, zu welchen Standorten es die beste Verbindung gibt. Im ersten Testlauf war Großbritannien vorne. Eine Stunde später war es dann Frankreich.
Um die Performance zu testen, haben wir die normale Internetgeschwindigkeit im Büro mit der PureVPN-Geschwindigkeit verglichen.
Im folgenden Video sieht man drei Sequenzen von Speedtest.net.
- Anfangs sieht man die normale Geschwindigkeit ohne VPN.
- Die 1. VPN-Test-Sequenz zeigt die Geschwindigkeit mit einem französischen Server.
- Die 2. VPN-Test-Sequenz zeigt die Geschwindigkeit mit einem österreichischen Server.
Es wurde jeweils der schnellste Speedtest-Server ausgewählt.
Video-Geschwindigkeitstest
Im PureVPN Test-Video ist klar zu sehen, dass die PureVPN-Server in unserem Test die Geschwindigkeit unserer normalen Internetverbindung (20 Mbit/s) nicht erreichen konnten.
Das war auch zu erwarten – und auch geringere Geschwindigkeiten sind für einen VPN genug.
In der 1. VPN-Sequenz sieht man die Geschwindigkeit des französischen Servers. Hier befand sich die Geschwindigkeit konstant bei ungefähr 6 Mbit/s. Downloads sind hier etwas langsamer. Streamen funktioniert, aber nicht in der höchsten Qualitätsstufe.
In der 2. VPN-Sequenz sieht man die Geschwindigkeit des österreichischen Servers. Hier pendelte die Geschwindigkeit konstant zwischen 12 und 14 Mbit/s. Das ist mehr als das doppelte als beim 1. Server. Mit dieser konstanten Geschwindigkeit sollte HD-Streaming kein Problem darstellen.
Andere Tester haben mit PureVPN auch bereits Geschwindigkeiten zwischen 30 und 40 Mbit/s erreicht. Das ist genug für 4K-Streams und größere Downloads.
Sicherheit & Datenschutz
Da VPNs auch oft zum anonymen Surfen verwendet werden, ist eine hohe Sicherheit und guter Datenschutz sehr wichtig – vor allem in politisch brisanten Regionen.
Durch den Fokus auf Europa gibt es vor allem auf unserem Kontinent eine hohe Redundanz bei den Servern.
Alle Verbindungen werden mit AES-256-Bit verschlüsselt. Das ist eine Technik, die bei vielen VPN-Anbietern zum Einsatz kommt und im Grunde als sicher gilt. Besonders im privaten Bereich gilt AES als sehr sicher.
Außerdem kommt auch bei PureVPN eine Kill-Switch-Funktion zum Einsatz, die bei Bedarf vom Nutzer aktiviert werden kann. Kill-Switch bedeutet, dass im Falle eines plötzlichen Verbindungsabbruchs alle Verbindungen des Computers gekappt werden.
Kill-Switch kann in den Einstellungen unter “Erweiterte Optionen” aktiviert werden.
Somit kann nichts nach außen dringen und die echte IP-Adresse bleibt weiterhin verborgen. Kill-Switch kennt man zum Beispiel auch von NordVPN.
Was den Datenschutz von PureVPN angeht, können wir natürlich nur so viel testen und bekanntgeben, wie der Hersteller von sich behauptet.
PureVPN sagt, dass keine Logs vom Surfverhalten gespeichert werden. Es wird jedoch der echte Name bei der Registrierung gespeichert und wir gehen auch davon aus, dass die Bezahlart gesichert wird.
Laut den Recherchen des globalen Rechtsunternehmens DLA Piper verfügt Hong Kong (im Gegensatz zum Rest Chinas) über sehr strenge Datenschutzgesetze.
Streaming
Kommen wir noch einmal zur Geschwindigkeit und zu den Standortfunktionen von PureVPN zurück.
Ist es tatsächlich möglich, Netflix US oder andere ausländische Mediatheken, bzw. TV-Sender, die sonst Geoblocking anwenden, anzusehen?
Für den Test öffnen wir PureVPN nun noch einmal im Streaming-Modus.
Unter “Beliebte Websites” können verschiedene Mediatheken, Streamingdienste und Fernsehsender angesehen werden.
Für den Test verbinden wir uns mit einem Server aus der “Netflix US”-Kategorie.
Nach einer vergleichsweise langen Verbindungsphase mit einer Fehlermeldung, sind wir schlussendlich mit einem Netflix-kompatiblen Server verbunden.
In einem neuen Browserfenster öffnet sich nun automatisch Netflix. Wird es funktionieren? Es handelt sich auf jeden Fall schon um die amerikanische Seite.
Diese Serie ist bei Verfassen des Testberichts noch nicht in Europa verfügbar. Trotz eines europäischen Netflix-Accounts wird sie nun angezeigt, da die Webseite denkt, wir würden Netflix aus den USA aufrufen.
Doch nach einem Klick auf “Abspielen” taucht eine Fehlermeldung auf: “Bitte deaktiviere deinen Proxy!”
Ohje, wird das Streamen mit PureVPN doch nicht funktionieren?
Auf den Support-Seiten von PureVPN steht, dass man erneut eine Verbindung zu einem anderen Server herstellen oder das Google Chrome Add-On installieren solle.
Wir haben beides gemacht – das Add-On installiert und einen anderen Server gewählt. Ein erneuter Versuch zeigt: Netflix US funktioniert mit PureVPN! Und sogar in guter Qualität.
Smartphone-App
PureVPN ist auch für Android und iOS erhältlich. Die passende App kann im App Store heruntergeladen werden.
Hat man ein PC-Abo bei PureVPN, so ist auch die Nutzung der mobilen Software inbegriffen. Es dürfen maximal 5 Personen / Geräte gleichzeitig über einen Account verbunden werden.
Wer PureVPN probieren möchte, bevor ein Abo gekauft wird, der kann die App auch für einige Tage komplett kostenlos testen.
Bequem ist, dass Abos von PureVPN mobil auch über einen “In-App-Kauf” erledigt werden können.
Die iOS-App von PureVPN wirkt aufgeräumt und das Webinterface sieht sogar etwas moderner aus, als die PC-, bzw. Mac-Version.
Wie am Computer auch, kann in der App nach dem Einloggen entweder automatisch ein Server ausgesucht werden oder man führt einen Ping-Test durch.
Danach kann man sich den gewünschten Standort aussuchen und die Verbindung wird hergestellt. Der “grüne Planet” in der Mitte ändert dann seine Farbe von grün zu rot. Das bedeutet, dass man mit dem VPN verbunden ist.
Am iPhone erkennt man die Verbindung auch dadurch, dass in der oberen Statusleiste eine Box mit “VPN” erscheint.
Ein erneuter Speedtest auf dem Smartphone zeigt, dass sich die Performance von PureVPN auf dem Smartphone und auf dem PC/Mac nicht unterscheidet. Auf beiden Plattformen werden ähnliche Werte erreicht.
Bedienbarkeit
VPNs werden nicht nur von Computerfreaks genutzt. Auch immer mehr Otto-Normalverbraucher kommen gerne in den Genuss einer sicheren VPN-Verbindung.
Daher ist es von Vorteil, wenn die VPN-Software einfach zu bedienen ist.
Die Software von PureVPN ist selbsterklärend. Nach dem Log-In-Bildschirm landet man sofort auf der VPN-Seite. Ein Klick auf den großen grünen Button reicht aus, um sich mit dem gewünschten Server zu verbinden.
Im “Änderungsmodus” kann man zwischen den einzelnen VPN-Varianten von PureVPN wählen. Auch das ist nicht sehr einfach und mit wenigen Klicks erledigt.
Was die deutschen Übersetzungen betrifft, hapert es bei PureVPN jedoch. Die Sprache wurde in den letzten Monaten zwar deutlich verbessert, vor allem in den Einstellungen trifft man jedoch noch auf spannende Satzkreationen und Mischungen:
Automatische “Wahwiederholung”? Und: Statt “Trennen Sie VPN auf App-Exit” wäre “VPN-Verbindung unterbrechen, wenn die App verlassen wird” wohl etwas angebrachter.
Aber man versteht trotzdem immer noch, was hier gemeint ist.
Kundenservice
Bei einem umfangreichen VPN-Programm kann es natürlich immer passieren, dass man auf ein Problem trifft.
Das kann zB. dann der Fall sein, wenn man einfach keine Verbindung herstellen kann.
Die Support-Funktion von PureVPN ist sehr schnell gefunden. Auf dem PC befindet sich der Reiter “Support” unter den Einstellungen.
Neben dem Support kann man vom Menü aus auch auf die Hilfeseiten von PureVPN zugreifen.
Zugegebenermaßen verfügt PureVPN über ein üppiges Hilfecenter mit vielen Antworten zu Themen wie beispielsweise Netflix-Streaming, VPNs in China oder Verbindungsproblemen.
Wie im Rest der Software, gibt es aber auch hier einige Texte nur auf Englisch oder in teils unverständlichem Deutsch.
Der Grund für dieses Wirrwarr an deutschen und englischen Wörtern ist, dass PureVPN bei den Hilfeseiten auf Google Translate setzt. Bekannterweise ist der Google Übersetzer aber nicht die beste Anlaufstelle, wenn es ums Übersetzen ganzer Texte geht.
Was den Kundendienst betrifft, so kann man bei PureVPN mit einer Antwort nach ungefähr 1-3 Werktagen rechnen. Der Support spricht auch Deutsch.
PureVPN: Fazit
Wir hatten für den Testbericht die Möglichkeit, PureVPN genau unter die Lupe zu nehmen und alle Facetten des ultragünstigen Anbieters aus Fernost zu analysieren.

Preismäßig kommt an PureVPN zurzeit kein anderer Anbieter ran. Monatliche Kosten von unter 3€ sind auf “Kampfpreisniveau”. Hier ist PureVPN ungeschlagen. Schade ist jedoch, dass man das größte Paket auswählen muss, wenn man sich diesen Preis schnappen möchte.
Die Installation und Einrichtung des VPN-Programms läuft unkompliziert vonstatten. Nach dem Download reichen wenige Klicks aus, um die erste Verbindung zu einem VPN-Server herstellen zu können. Das simple Design sorgt dafür, dass sich auch Anfänger in der Software schnell zurechtfinden können.
Bei der Server-Auswahl war PureVPN vor wenigen Jahren noch ziemlich abgeschlagen. Hier war die Konkurrenz besser. Mittlerweile gibt es jedoch mehr als 2.000 Server in 140 verschiedenen Ländern. Laut Brancheninsidern ist jedoch nicht fix geklärt, ob die Server wirklich dort stehen, oder ob es sich um “virtuelle Server” handelt.
Die Ergebnisse unserer Geschwindigkeitstests waren nicht eindeutig. Der erste Server kam nur auf 6 Mbit/s, der zweite auf 13 Mbit/s. Andere Quellen sprechen sogar von Geschwindigkeiten im Bereich zwischen 30 und 40 Mbit/s. Mit dem richtigen Server ist HD-Streaming mit PureVPN aber auf jeden Fall möglich. Die Geschwindigkeiten sind aber nicht immer konstant.
Was die Sicherheit angeht, befindet sich PureVPN auf Branchenniveau. Verbindungen werden mit der AES-Technologie verschlüsselt, der Kill-Switch sorgt für eine zusätzliche Sicherheitsstufe. Der Datenschutz ist laut Anbieter auf hohem Niveau und in Hong Kong gibt es laut unabhängigen Testern sehr gute Datenschutzgesetze, ins Unternehmen hineinschauen können wir aber natürlich leider nicht.
Eine empfehlenswerte Alternative zu PureVPN mit ähnlichen Preisen ist NordVPN.
Hier haben wir NordVPN getestet.