Internet ohne Telefondose: Ratgeber mit 4 Alternativen

Internet ohne Telefondose

  • Ein Anschluss fürs Haustelefon ist heutzutage nicht mehr so wichtig wie noch vor 20 oder 30 Jahren.
  • Da die meisten Menschen sowieso über ein Handy verfügen, benötigt man in den eigenen vier Wänden oft keine Telefondose mehr.
  • Einen Haken gibt’s dabei: Für DSL ist in den meisten Fällen ein Telefonanschluss nötig.
  • Nutzer suchen daher nach Möglichkeiten für ein Internet ohne Telefondose.

telefondoseGlücklicherweise bieten bereits viele Internetbetreiber Internet ohne Telefondose an. Auf technischer Ebene gibt es nämlich eine Handvoll an Alternativen zum klassischen Internet über die Telefonleitung.

Gleichzeitig ist es so, dass ein Festnetz-Anschluss heute fester Bestandteil von DSL-Internetangeboten ist. Wer einen DSL-Anschluss beantragt, bekommt also sowieso auch einen Festnetzanschluss fürs Telefon. Ein Großteil aller Anbieter wickelt die Telefongespräche dann aber über die DSL-Leitung ab. Das führt zu einer verbesserten Sprachqualität.

Im folgenden Ratgeber präsentieren wir 4 Internet-Alternativen, die auch ohne Telefondose funktionieren. Außerdem: Welche Vor- & Nachteile bieten die Alternativen?

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Wie funktioniert herkömmliches Internet?

Herkömmliches DSL Erklärung

Das Wort DSL steht für “Digital Subscriber Line” und bezeichnet Internetanschlüsse über herkömmliche Telefon-Kupferkabelverbindungen.

Zwar werden heutzutage auch andere Breitbandangebote als “DSL” bezeichnet, korrekterweise handelt es sich dabei aber eigentlich nur um Internet über die Telefondose.

Telefondose AnimationDSL wurde entwickelt, um Internet über die bestehende Telefoninfrastruktur abzuwickeln. Das funktionierte anfangs auch recht gut, doch die alten Kupferkabel haben einen Nachteil: Je größer die Distanz zum nächsten Verteiler, desto langsamer das Internet. Ist die Entfernung größer als 4 Kilometer, kann DSL sowieso gar nicht angeboten werden.

Für DSL-Internet muss daheim ein Splitter verwendet werden, welcher die Telefonsignale von Internetsignalen trennt.

DSL ist beim Einsatz alter Leitungen also nicht nur langsam, sondern bei der Konfiguration auch mit einem Mehraufwand verbunden.

Zwar gibt es von der deutschen Bundesregierung Initiativen für schnelleres Glasfaserinternet, doch der Ausbau läuft schleppend.

Die erfolgsversprechendste Variante dafür ist “FTTC” (Fiber To The Curb), also Glasfaser bis zum Bordstein. Vom Bordstein zum eigenen Haus / zur eigenen Wohnung wird dann ein herkömmliches Kupferkabel verlegt. Doch auch diese Variante funktioniert nur dort, wo es bereits ein Glasfaserkabel bis zum Bordstein gibt.

Internet ohne Telefondose: Gibt es überhaupt Alternativen?

Wie der vorherige Absatz gezeigt hat, wird es wohl noch eine Zeit dauern, bis es in ganz Deutschland schnelles Internet über Glasfaser geben wird.

Internet ohne Telefon ist jedoch schon jetzt möglich, denn es gibt einige Alternativen zum Kabel-Internet.

Internet Alternativen

Die naheliegendste Alternativlösung zum Telefon-Internet ist Internet übers Mobilfunknetz. Dabei handelt es sich um das mobile Internet, welches etwa auch auf Smartphones oder Tablets mit SIM-Karte genutzt wird.

Dank LTE und 5G ist mobiles Internet heutzutage schneller als je zuvor. LTE Tarife gibt es mittlerweile wie Sand am Meer.

Wer sich für diese Alternative entscheidet, benötigt jedoch ein Angebot für reines Internet. Die SIM-Karte wird anschließend in einen mobilen Router gesteckt, welcher dann ein Wlan Netzwerk für den eigenen Haushalt aufbaut. Attraktive Angebote für diese Art des Internets gibt es beispielsweise von der Telekom oder von Vodafone.

Vodafone bietet mit dem Vodafone Gigacube einen LTE Router für Haushalte an. In Kombination mit dem passenden Vodafone Tarif eignet sich der Gigacube als empfehlenswerte und vor allem schnelle Alternative zum Internet übers Telefon. Wichtig ist aber, dass das mobile Datenvolumen groß genug ist. Sonst kommt es schnell zur Drosselung – und man surft im Schneckentempo.

Fürs Internet ohne Telefonanschluss gibt es weitere Alternativen – etwa das Internet über Satellit, Internet übers Koaxial-Kabel oder als Not-Alternative Internet über den Smartphone Hotspot. Diese Methoden sehen wir uns jetzt im Detail an.


Internet ohne Telefondose: 4 Alternativen

Im Folgenden präsentieren wir 4 logische und vergleichsweise einfache Internet-Angebote, welche auch ohne Festnetz-Telefonanschluss funktionieren.

1. Internet übers Mobilfunknetz

Mobilfunknetz

So funktioniert’s

Im letzten Jahrzehnt wurde das Internet immer mobiler. War man anfangs an den eigenen Desktop-PC gefesselt, wenn man ins Netz einsteigen wollte, ist es heute überall möglich, zu surfen. Dafür sorgt das mobile Netz.

Netgear Nighthawk M2Mobiles Internet eignet sich jedoch auch für die eigenen vier Wände: In Kombination mit einem mobilen Router ist es das perfekte Internet ohne Telefonanschluss. Am idealsten ist es, wenn man in einem Gebiet mit LTE wohnt. Das kann man ganz schnell überprüfen, wenn man auf die Signalanzeige am eigenen Handy schaut. Wenn dort LTE, bzw. 4G oder sogar 5G steht, dann ist schnelles Internet über das Mobilfunknetz möglich.

Wer Internet ohne Telefonanschluss mittels mobilem Internet erreichen möchte, benötigt nur einen Tarif für mobiles Internet und einen mobilen Wlan Router. Die SIM-Karte, die man beim Vertragsabschluss bekommt, wird in den mobilen Router geschoben. Nachdem der Router eingeschaltet wurde, kann losgesurft werden. Das Gerät erstellt ein Wlan Signal für das direkte Umfeld. Sollte der Empfangsradius fürs Wlan zu klein sein, empfiehlt sich auch ein Wlan Repeater.

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Vor- & Nachteile

Mobile Internetangebote werden einerseits immer beliebter und der Ausbau von LTE-, bzw. 5G-Masten schreitet voran. Vor allem in ländlichen Gebieten ist der Ausbau von schnellem Mobil-Internet realistischer als Glasfaserkabel. Außerdem gibt es mittlerweile bereits attraktive Tarifangebote mit großen Datenmengen. Die Installation ist auch kinderleicht: SIM ins Gerät stecken, Router einschalten, Geräte mit dem Wlan verbinden – fertig. Wir sind uns sicher, dass dies die einfachste Variante von Internet ohne Telefonanschluss ist.

Zu den Nachteilen von mobilem Internet zählt die regionale Abhängigkeit. Wer in einer Region wohnt, in der es etwa nur EDGE oder 3G gibt, wird nur geringere Datenübertragungsraten erreichen. Außerdem kann es bei der Platzierung des mobilen Routers Probleme geben – das Gerät sollte am besten direkt neben dem Fenster aufgestellt werden, um Empfangsprobleme zu vermeiden.

Anleitung: So bekommst du Internet übers Mobilfunknetz

  1. Tarif auswählen
    Mithilfe unserer Vergleichsrechner wird der passende Tarif ausgewählt. Wichtig ist, dass das Datenvolumen für den eigenen Einsatzzweck passt.
  2. Mobilen Router auswählen
    Empfehlenswerte Geräte gibt es in unserem Vergleich oder in der Bestsellerliste.
  3. Einrichten
    Die SIM-Karte wird ins Gerät gesteckt, woraufhin der Router eingeschaltet werden kann. Anschließend werden die Endverbraucher-Geräte (Smartphone, Tablet, Laptop, PC, etc.) mit dem Wlan verbunden. Die Zugangsdaten fürs Wlan stehen auf der Rückseite des Routers oder in der Anleitung.
  4. Schnell surfen
    Wenn alles geklappt hat und man eine schnelle Surfgeschwindigkeit erreicht (überprüfbar mit Speedtest.net), ist das Internet ohne Telefonanschluss erfolgreich eingerichtet. Gratulation!

2. Internet über Satellit

Satellit

So funktioniert’s

Internet ohne Festnetz ist auch über Satellit möglich. Dabei wird eine spezielle SAT-Schüssel mit entsprechendem Receiver positioniert, die dann auf einen Internetsatelliten ausgerichtet wird.

Diese Variante ist etwas komplizierter und in den meisten Fällen auch sehr langsam. Da alte Internetsatelliten in sehr hohen Umlaufbahnen um die Erde schweben, sind die Übertragungswege extrem hoch. Dadurch hat das Internet sehr hohe Latenzzeiten, was vor allem beim Telefonieren, Videotelefonieren oder bei Online-Games bemerkbar wird.

Seit Kurzem gibt es jedoch eine bessere Alternative: Das Starlink-Projekt von SpaceX, welches von Elon Musk gegründet wurde, verspricht schnelles und latenzfreies Satelliteninternet. Dies wird durch eine große Masse an Satelliten ermöglicht, die in sehr niedrigen Umlaufbahnen die Erde umkreisen.

Wir empfehlen Satelliteninternet vor allem für sehr abgelegene und ländliche Regionen – etwa irgendwo auf einem Berg oder in Tälern ohne guten Netzzugang. SpaceX Starlink sollte auch bald in Europa verfügbar sein.

Bis dahin gibt es jedoch schon einige andere Satelliteninternet-Betreiber, die man schon jetzt nützen kann.

Vor- & Nachteile

Internet über Satellit kann für manche Regionen die beste Methode für eine Netzverbindung sein. Wo kein DSL, kein Glasfaser und kein schnelles Mobilfunknetz verfügbar ist, greift man am besten zu Satelliteninternet. Wenn es einmal aufgebaut ist, kann das Internet per Weltall gut funktionieren.

Leider gibt es hier jedoch auch einige Nachteile. Satelliteninternet hat hohe Latenzzeiten, kann bei schlechtem Wetter Probleme verursachen und benötigt eine vergleichsweise komplizierte Konfiguration. Mit dem SpaceX Starlink-Projekt dürfte sich das Satelliteninternet jedoch verbessern.

Anleitung: So bekommst du Internet über Satellit

Als erster Schritt muss der passende Anbieter gefunden werden. Die Unternehmen unterscheiden sich bei den genutzten Satelliten, bei der Verbindungsgeschwindigkeit und beim Preis.

Bei der Tarifauswahl muss auf Konditionen geachtet werden, die passen. Im Vergleich zu anderen Methoden ist beim Satelliteninternet der Preis für die Ausrüstung höher (SAT-Schüssel, Receiver, Verkabelung, etc.)

Nachdem das passende Angebot ausgewählt ist, erhält man das Installationsset. Bei einigen Unternehmen kommt sogar ein Servicetechniker vorbei, der alles passend einstellt.

3. Internet über Koaxial-Kabel

Koaxialkabel

So funktioniert’s

Beim Internet über Koaxial-Kabel handelt es sich um eine Verbindungsmethode, die vor allem in Wohnungen populär ist. Die Hausverwaltung stellt für alle Parteien im Wohnhaus eine Internetverbindung zur Verfügung, die über ein Koaxial-Kabel (TV-Anschluss) verfügbar ist.

Bewohner können dann ein passendes Paket buchen und per Kabelanschluss surfen. Unternehmen wie Kabel Deutschland oder Unitymedia sind in diesem Bereich führend.

Da das Internet über Koaxial-Kabel meist mit schnellem FTTC (Fiber To The Curb) kombiniert wird, ermöglicht es äußerst schnelle Übertragungsraten (100 Mbit/s oder deutlich mehr).

Koaxial-Kabel-Internet eignet sich vor allem für Mehrparteienhäuser und Wohnungen sehr gut. Es hängt aber vom Anschluss des Wohnhauses ab, wie schnell maximal gesurft werden kann.

Vor- & Nachteile

Das Internet über Koaxial-Kabel bietet die besten Voraussetzungen für rasantes Surfen. Es wird meist in Wohnhäusern verwendet, da hier bereits die Koaxial-Kabel in den Leitungsrohren liegen. Wird das gesamte Wohnhaus an einen schnellen FTTC-Konnektor angebunden, wird schnelles Internet möglich. Anbieter wie Unitymedia oder Kabel Deutschland bieten gute Tarife.

Diese Methode eignet sich aber nur für größere Haushalte, in denen mehrere Parteien wohnen, bzw. in denen ein Koaxialkabel verlegt ist. Außerdem hängt es von äußeren Gegebenheiten ab, wie schnell man maximal surft. Ist das gesamte Haus an eine lahme Verbindung angeschlossen, wird dies auch an die Kabelkunden weitergegeben. Außerdem teilen sich alle Bewohner den Hausanschluss. Das kann zu Geschwindigkeitsschwankungen führen.

Anleitung: So bekommst du Internet über Koaxial-Kabel

Um Internet über Koaxial-Kabel zu erhalten, muss man in einem Haus mit Koaxial-Internet leben. Dazu wendet man sich am besten an die Hausverwaltung oder nutzt einen der Online-Verbindungsprüfer. Nach Eingabe des persönlichen Wohnorts (Adresse) erhält man mehr Infos zur Verfügbarkeit.

Nach Auswahl eines Tarifs bekommt man das Verbindungsgerät per Post zugeschickt oder es kommt ein Servicetechniker. Nachdem der Internetrouter mit dem TV-Anschluss verbunden ist, kann gesurft werden. Der genaue Ablauf hängt aber vom Anbieter und vom Hausanschluss ab.

4. Internet über Hotspot (Not-Alternative)

hotspot

So funktioniert’s

Beim Internet über Hotspot handelt es sich um eine Not-Alternative für all diejenigen, die kurzfristig ins Internet einsteigen möchten, aber über keine Internetverbindung verfügen.

Jedes moderne Smartphone verfügt über eine Hotspot-Einstellung, mit der ein Wlan-Netzwerk in der unmittelbaren Umgebung aufgebaut wird. Laptops, Tablets oder andere Smartphones können sich dann etwa mit dem Gerät verbinden und die Internet-Verbindung des Handys nützen. Das ist zwar für kürzere Zeiträume praktisch, birgt jedoch auch Risiken und Nachteile.

Vor- & Nachteile

Einen Smartphone Hotspot zu erstellen ist einfach und unkompliziert. Alles was man dafür tun muss: Die Einstellungen des eigenen Handys öffnen, Passwort setzen, Hotspot aktivieren. Wer ein großes Datenvolumen hat, kann dann auch mit anderen Geräten davon profitieren.

Gleichzeitig ist die Nutzung eines mobilen Hotspots aber auch nachteilig, denn Handys sind meist nicht so schnell wie DSL-, oder Kabelverbindungen. Außerdem ist man dann über den eigenen Handytarif online. Wenn man nur ein kleines Datenvolumen hat, wird die Internetverbindung schnell gedrosselt. Weiters verliert das Handy bei aktivem Hotspot deutlich schneller Energie. Wir empfehlen dies nur für den Notfall, aber nicht zur Dauernutzung.

Anleitung: So aktivierst du den Hotspot auf deinem Smartphone

Um den Handy Hotspot zu aktivieren, öffnet man die Einstellungen auf dem eigenen Gerät und sucht nach “Persönlicher Hotspot” oder “Internetverbindung teilen”.

Anschließend wird im Untermenü das Passwort ausgewählt. Der Hotspot wird dann aktiviert.

Jetzt öffnet man auf einem anderen Gerät die Einstellungen und sucht in den Wlan-Einstellungen nach dem Hotspot (etwa “iPhone von Lisa”). Nach der Eingabe des Passworts ist das Gerät verbunden – ab jetzt wird die Netzverbindung des Smartphones genutzt.


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Ist Internet ohne Telefondose empfehlenswert?

Globus InternetDie obigen Alternativen haben gezeigt, dass es auch ohne Festnetzanschluss geht.

Es hängt aber vom eigenen Standort und vom gewünschten Einsatzzweck ab, für welche Internetverbindung man sich entscheidet.

Das Internet übers Mobilfunknetz ist die naheliegendste Alternative zum Festnetz-Internet, da es schnell und leistungsfähig ist. Mobiles Internet für Zuhause kann für Endverbraucher also durchaus empfehlenswert sein. Wichtig ist aber, dass man den richtigen Tarif auswählt.

Ebenfalls schnell ist das Internet über ein Koaxial-Kabel. Wenn man in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses wohnt, ist das vermutlich sogar die beste Alternative zum Festnetzanschluss. Die Geschwindigkeit hängt aber vom Hausanschluss ab – und hier gibt es große Unterschiede.

Satelliteninternet empfiehlt sich in der aktuellen Ausbaustufe nur dann, wenn sonst wirklich kein anderes Netz (DSL, Kabel, Mobilfunk) verfügbar ist. Die Downloadraten können zwar in Ordnung sein, doch die Latenz ist zu hoch. Mit dem SpaceX Starlink-Projekt wird das Satelliteninternet jedoch besser.

Tipp: Wlan ohne Telefon mit mobilen Routern

Auf mobilewlanrouter.net dreht sich alles um kleine und handliche mobile Router für die Verbindung mit dem Mobilfunknetz.

Unserer Ansicht nach sind mobile Router die beste Alternative für all jene, die ein Wlan-Netz in den eigenen vier Wänden haben möchten.

Die Konfiguration geht sehr einfach vonstatten. Damit das Internet über einen mobilen Router jedoch schnell genug ist, muss in der Region wenigstens HSDPA oder LTE verfügbar sein.

Weiters sollte der mobile Router an einem Fenster positioniert werden, um den Empfang zu verbessern. Wenn das Signal auch am Fenster schlecht ist, greift man am besten zu einer externen Antenne.

Bei der Auswahl der Datenkarte ist wichtig, dass man einen Tarif mit genug hohem Datenvolumen auswählt. Nur so ist garantiert, dass die Internetverbindung nicht gleich gedrosselt wird.


Fazit: Internet ohne Telefondose

Internet modern

Heutzutage ist keine Telefondose und kein Festnetz-Tarif mehr nötig, um eine Internetverbindung zu ermöglichen.

Die beste Alternative zu Festnetz-Internet ist Mobilfunkinternet. Alles was man dazu braucht: Einen mobilen Wlan Router und eine passende Datenkarte. Der mobile Router wird an eine exponierte Stelle (am besten an ein Fenster) gestellt, wo freie Sicht zum nächsten Sendemast herrscht. Dann kann man schnell über das mobile Netz surfen.

Weitere Alternativen sind beispielsweise Internet über Satellit (am besten in sehr abgelegenen Regionen) oder Internet über Koaxial-Kabel (in Mehrparteienhäusern).

Wie man sieht, ist Wlan ohne Festnetz heutzutage problemlos möglich.

Internet ohne Telefondose Fazit